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Heft 146 (02/2012)

Rechtschreibprobleme –
Problem Rechtschreibung

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Klappentext

Manche Menschen können gut rechtschreiben, andere haben damit große Probleme. In diesem Band beschäftigen wir uns damit, warum gerade die deutsche Rechtschreibung so schwierig ist, und zeigen Möglichkeiten auf, wie man sie trotzdem leichter erlernt.

Das Thema wird interdisziplinär behandelt:

Beiträge aus den Bereichen Lernpsychologie, Phonetik und Phonologie, Optometrie, vergleichende Sprachwissenschaft und aus der Unterrichtspraxis beleuchten es aus verschiedenen Perspektiven. Zusätzlich wird auf die spezielle Situation gehörloser oder gehörgeschädigter SchülerInnen eingegangen und ein erfolgreicher Bildungsweg aufgezeigt.

Inhalt

Eva S. Adler
Der kleine Unterschied

Anna-Maria Adaktylos
Die phonologische Brille – wie unsere lautliche Wahrnehmung durch die Muttersprache(n) geprägt wird

Walter Gutstein
Wer gut sieht, lernt leichter!

Albert Bock
Vom Laut zur Schrift und umgekehrt – ein Blick über den Tellerrand

Marlene Walter
Kindorientiertes Rechtschreibenlernen in der Volksschule

Maria Götzinger-Hiebner
Kann man das „scharfe S“ hören?

Silvia Kramreiter
Aufbau von Schriftsprachkompetenz gehörloser Kinder bei schulischer Integration – Wiener Waldschule

Barbara Braunsteiner, Ingrid Kluger
Wie es mit den Kindern aus der „Waldschule“ weiterging

Corinna Salomon
Schreybung des Teutschen und Teutsche rechtt-schreybung / eyn historischer abriß
Schreibung des Deutschen und deutsche Rechtschreibung: ein historischer Abriss

Vorwort

Manche Menschen können gut rechtschreiben, andere nicht. Das könnte nun kommentarlos als Frage des individuellen Talents akzeptiert werden – doch liegt es wirklich nur am Einzelnen?

In diesem Band beschäftigen wir uns damit, wie die deutsche Rechtschreibung dazu führt, dass mehr Menschen mit ihr Probleme haben, als eigentlich erwartet werden könnte, und zeigen Möglichkeiten auf, wie man sie trotzdem leichter erlernt.

Eva S. Adler erklärt aus lernpsychologischer Sicht, warum es keine gute Idee ist, ähnliche Dinge hintereinander durchzunehmen.

Anna-Maria Adaktylos geht darauf ein, wie unsere lautliche Wahrnehmung durch die Muttersprache(n) geprägt wird, und gibt Ideen für Übungen auf der Basis einer kontrastiven Analyse, damit mehrsprachige Kinder auch in der deutschen Phonetik sattelfest werden.

Walter Gutstein beschreibt vom Standpunkt der Optometrie, was das Auge alles können muss, damit das Lesen und Schreiben problemlos gelingt, und wie im Bedarfsfall durch die sorgfältige Anpassung einer Brille oder durch das Eingehen auf spezielle Bedürfnisse geholfen werden kann.

Albert Bock beschäftigt sich mit alphabetischen Schriftsystemen im internationalen Vergleich und stellt fest, dass die deutsche Rechtschreibung gar nicht so lauttreu ist, wie viele glauben.

Marlene Walter gibt Einblick in ihre Lehrpraxis und beschreibt, wie ihre Kinder begeistert schreiben und dabei das Handwerkzeug zur sicheren Rechtschreibung erwerben.

Maria Götzinger-Hiebner schlägt eine Brücke zwischen Sprachwissenschaft und Rechtschreibmethodik.

Silvia Kramreiter erzählt von einer Volksschulklasse, in der hörende und hörgeschädigte Kinder mit Deutsch und ÖGS (Österreichischer Gebärdensprache) parallel unterrichtet wurden.

Barbara Braunsteiner und Ingrid Kluger beschreiben den weiteren Bildungsweg der hörgeschädigten Kinder aus der Waldschule und können auf Mut machende Erfolge hinweisen.

Zum Abschluss gibt Corinna Salomon einen Überblick darüber, wie sich die deutsche Rechtschreibung entwickelt hat und zeigt auf, dass sprachliche Normierung oft auch politischen Entscheidungen unterliegt.

AutorInnen

Redaktion

Anna-Maria Adaktylos

Maria Götzinger-Hiebner

AutorInnen

Anna-Maria Adaktylos, Mag.a, ist Sprachwissenschaftlerin und beschäftigt sich unter anderem mit Spracherwerb, Sprachgeschichte und Sprachkontakt.

Eva S. Adler, Dr., ist Klinische Psychologin und Psychotherapeutin und arbeitet unter anderem als Lehrbeauftragte an den Universitäten Wien, Linz und der Technischen Universität Wien sowie der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien-Krems.

Albert Bock, Mag., ist Sprachwissenschaftler, Keltologe und Judaist. Er arbeitet für das Cornish Language Partnership in Truro, Großbritannien, in den Bereichen Korpusplanung und orthographische Normierung.

Barbara Braunsteiner, Mag.a, ist AHS-Lehrerin (UF Deutsch u. UF Geschichte) und arbeitet zurzeit als Integrationslehrerin in einer Expositurklasse des BIG (Bilinguale AHS – Integration durch Österreichische Gebärdensprache). Berufsbegleitend absolviert sie die Ausbildung zur multikulturellen und multimodalen Kunsttherapeutin und arbeitet ehrenamtlich in verschiedenen sozialen Einrichtungen.

Maria Götzinger-Hiebner, Mag.a, ist Sprachwissenschaftlerin, Pädagogin und Lebens- und Sozialberaterin und arbeitet in freier Praxis und als Kursleiterin von Alphabetisierungskursen in der Erwachsenenbildung sowie als Lehrbeauftragte an der Pädagogischen Hochschule Wien.

Walter Gutstein, B.Sc/M.Sc., ist klinischer Optometrist, lehrt am Pennsylvania College of Optometry der Salus University, ist klinischer Direktor des Special Olympics Lions Clubs International Opening Eyes Vision Health Program (SOLCIOE) Austria und ist eingetragenes Mitglied des britischen College of Optometrists.

Ingrid Kluger, Mag.a, ist Diplompädagogin für Volks- und Sonderschule, Hörgeschädigtenpädagogin und Sonder- und Heilpädagogin. Sie ist seit über zehn Jahren am Bundesinsitut für Gehörlosenbildung tätig und arbeitet seit sieben Jahren als Integrationslehrerin in Klassen mit ÖGS-Unterstützung für gehörlose SchülerInnen sowohl in der Volksschule als auch in der Sekundarstufe I und II in verschiedenen Expositurklassen des BIG in Wien.

Silvia Kramreiter, Mag.a Dr.in, ist Bildungswissenschaftlerin und Pädagogin, arbeitet als Gehörlosenpädagogin im integrativen Bereich und ist Lehrbeauftragte an der Universität Wien. Sie ist Projektleiterin der Plattform Integration und Gebärdensprache und Gründerin des bilingualen Arbeitskreises Wien.

Corinna Salomon, Mag.a, arbeitet als Pre-doc-Assistentin am Institut für Sprachwissenschaft der Universität Wien und befasst sich mit Schriftgeschichte und -typologie.

Marlene Walter, SR.in, Dipl. Päd., ist Volksschullehrerin, beschäftigt sich besonders mit dem Sprachunterricht und ist als Ausbildungslehrerin für Studierende der PH Wien sowie als Referentin an Pädagogischen Hochschulen auch in der Erwachsenenbildung tätig.

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Studienverlag: Schulheft 146

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