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Heft 180 (04/2020)

Mentor*innen – Lehrer*innen zwischen Theorie und Praxis?

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Klappentext

Diese Ausgabe des schulhefts widmet sich der zentralen Rolle jener Lehrer*innen, die Studierende in den Praxisphasen des Lehramtsstudiums betreuen und begleiten. Es stehen Fragen zum Zusammenhang von Wissen und Handeln bei Mentor*innen im Zentrum. Weiters wird gefragt, was es braucht, um den Aufgaben eines*einer Mentors*Mentorin gerecht zu werden, inwieweit eine Entwicklung von der Praxislehrperson über die Betreuungslehrer*innen hin zu Mentor*innen zu beobachten ist und ob es innerhalb der Ausbildung zu einer Art Übertragung und Gegenübertragung in der Interaktion mit den Vortragenden kommt. Diese und noch mehr Fragen werden in dem vorliegenden Band aus den verschiedenen Perspektiven von Personen, die in das Themenfeld involviert sind, beleuchtet.

Inhalt

Vorwort

Theoretischer Hintergrund

Ilse Schrittesser
Mentor*innen als Partner der Universität in ihren Ausbildungsbemühungen

Elisabeth Haas, Christian Kraler
Mentoring in der Lehramtsausbildung

Isolde Malmberg
Antinomien des Mentoring

Zum Rollenbild von Mentor*innen

Barbara Holy-Kiermayr
Zur Mentor*innen-Rolle in einem sich verändernden Beratungsfeld

Angela Gastager, Jean-Luc Patry
Der Pädagogische Takt bei Mentor*innen und ihren Lehramtsstudierenden in den schulpraktischen Studien

Tina Laszewski
Erwartungen an Praxislehrpersonen bezüglich ihrer Rolle im Schulpraktikum aus der Sicht von Bildungsexpert*innen

Praxisberichte aus Pädagogischen Hochschulen und Universitäten

Susanne Roßnagl, Elisabeth Stipsits
Systemische Betrachtung der Mentor*innenfunktion

Michael Himmelsbach, Sonja Lenz, Barbara Wimmer, Manuela Gamsjäger
Mentor*innen als Lehrerbildner*innen

Johannes Dammerer
Anforderungen an Mentor*innen bei der Begleitung von beginnenden Lehrpersonen

Christian Schroll
Mentor*innen gehen in Führung. Herausforderungen des Führungshandelns im Prozess des Mentorings

Karoline Sturm
Förderliche und hinderliche Faktoren für Professionalisierungsprozesse in der Mentor*innenausbildung

Grit Oelschlegel und Elisabeth Sattler
EduArtMusic – Unterwegs zu einer kunstgemäßen Mentor*innen-Qualifizierung

Eveline Christof und Julia Köhler
„Ins kalte Wasser geworfen“? oder „Das Fenster in die „echte
Welt“ – Zur Perspektive von Studierenden auf die Betreuung durch Mentor*innen im Rahmen ihrer Schulpraktika

Autor*innenverzeichnis

Vorwort

Was Mentoring von anderen Beratungsformen (z.B. Coaching, Supervision) unterscheidet, ist das Ziel, alle involvierten Personen (Mentor*in und Mentee) in ihrer persönlichen Weiterentwicklung zu unterstützen (vgl. Finn 1993). Dieser These folgend begeben sich Lehrer*innen in ihrem Werdegang zur*zum Mentor*in eine persönliche und professionelle Reflexionsschleife, die der eigenen (Weiter-)Entwicklung dient. Ziel ist, auf reflektierte Art und Weise das eigene berufspraktische Wissen zur Verfügung zu stellen, den zukünftigen Kolleg*innen Kooperation und Kollegialität vorzuleben und sich auf neue Wege in der Gestaltung des eigenen Unterrichts einzulassen. Professionelle Mentor*innen sind in der Lage, über ihre Vorbildfunktion als Modell-Lehrer*in das eigene unterrichtliche Handeln zu analysieren und Inhalte zu reflektieren. Professionelle Mentor*innen sind ebenfalls in der Lage, den Mentoring-Prozess an sich und seine Erfolge bzw. Nicht-Erfolge zu erkennen, zu reflektieren und ggf. Änderungen vorzunehmen (vgl. Fischer/van Andel 2002; Fischer 2008).
    Diese Ausgabe des schulhefts widmet sich Fragestellungen u.a. zum Theorie-Praxis-Verhältnis in der Lehrer*innenbildung. Wie hängen Wissen und Handeln, berufsbezogene Überzeugungen und Vorurteile im Kontext subjektiver Theorien bei Mentor*innen zusammen? Wie gehen die jeweiligen Ausbildungsstätten (Universität/Hochschule und Schule) mit gegenseitigen Vorurteilen um? Wie kommt es zur Rollenübernahme von Lehrer*in zu Mentor*in? Was braucht es, um Mentor*in zu werden? Durch die Umstrukturierung der Curricula in der Lehrer*innenausbildung kommen auf die Mentor*innen neue Aufgaben zu. Inwieweit ist eine Entwicklung von Praxislehrpersonen über die Betreuungslehrer*innen hin zu Mentor*innen zu beobachten? Kommt es innerhalb der Ausbildung zur*zum Mentor*in zu einer Art Übertragung und Gegenübertragung in der Interaktion mit den Vortragenden?
    Die obenstehenden Fragen werden aus den verschiedenen Perspektiven zu beleuchtet sein. Es sollen Studierende, Lehrer*innen in Ausbildung zur Mentor*in, Lehrende in der Mentor*innenausbildung und Personen zu Wort kommen, die direkt oder indirekt in das Themenfeld involviert sind.
    Die Themenschwerpunkte des vorliegenden Bandes sind in drei Bereiche gegliedert – theoretischer Hintergrund, das Rollenbild von Mentor*innen, Praxisberichte aus österreichischen Pädagogischen Hochschulen und Universitäten.
    Im ersten Artikel dieses schulhefts gibt Ilse Schrittesser einen Überblick über die Geschichte der universitären Mentor*innenausbildung der letzten vierzehn Jahre und hebt dabei die Bedeutung der Verantwortung der Mentor*innen im Professionalisierungsprozess der Studierenden hervor. Der Lehrgang wurde mit dem Ziel entwickelt,
Mentor*innen zu ermöglichen, sich in ihrer Rolle als Lehrerbildner*innen zu stärken (und sich auch als solche wahrzunehmen) und im Zuge dessen auch jene Kompetenzen zu erwerben, die für eine produktive Gestaltung der Schnittstelle zwischen Ausbildung und Schulpraxis erforderlich sind.
    Der Beitrag von Elisabeth Haas und Christian Kraler beschäftigt sich mit Mentoring im Kontext von Lehramtsausbildungen. Dazu werden Ergebnisse einer qualitativ-rekonstruktiven Studie zu Gelingensbedingungen schulpraktischer Mentoring-Prozesse, in welcher Mentor*innen und Studierende nach ihren Erfahrungen im Bereich schulpraktischen Mentorings in der Lehramtsausbildung befragt werden, untersucht. Die Befunde liefern konkrete Hinweise sowohl für die Gestaltung von Curricula der Lehramtsausbildung als auch jener von Mentor*innen-Lehrgängen.
    Isolde Malmberg nimmt in ihrem Beitrag Spannungsfelder im Mentoring in den Blick. Dazu greift sie den gegenwärtigen Diskurs über Antinomien im Lehrer*innenhandeln aus theoretischer Perspektive auf, wendet diese auf den Prozess des Mentoring an und stellt dar, wie mit ihnen umgegangen werden kann. Interviewpassagen mit Mentor*innen aus einer aktuellen Studie der Autorin geben zusätzlich aufschlussreiche Einblicke in die Praxis.
    Barbara Holy-Kiermayr betrachtet die Rolle von Mentor*innen in einem sich verändernden Berufsfeld aus einer systemischen Perspektive. Sie ist selbst als Mentorin und Lehrerin tätig und differenziert zunächst Begriffe wie Coaching, Supervision, Mentoring, dann beleuchtet sie Rolle und Funktion von Mentor*innen ebenso wie die Spannungsfelder in diesem Bereich und nimmt Bezug auf die Veränderungen im Berufsfeld. Im Ausblick deckt die Autorin zahlreiche Fragen auf, die sich aus systemischer Sicht nun an alle an der Ausbildung beteiligten Institutionen stellen.
    Der Beitrag von Angela Gastager und Jean-Luc Patry geht von der These aus, dass Mentor*innen in den schulpraktischen Studien die Rolle übernehmen, für Studierende eine Brücke zwischen Theorie und Praxis zu bilden, indem sie wissenschaftliche Theorien für die Studierenden quasi „übersetzen“ und ihnen ermöglichen, diese mit ihren Praxiserfahrungen zu verbinden. Bei diesem Theorie-Praxis-Transfer treten immer wieder Probleme auf, welche die Autorin und der Autor mit dem Konstrukt „pädagogischer Takt“ fassen. Nach der Darstellung eines Modells, welches die einzelnen Teile des Theorie-Praxis-Transfers differenziert, werden Ergebnisse einer Studie, welche die Praxis des pädagogischen Takts bei Mentor*innen und deren Studierenden erhebt und miteinander vergleicht, vorgestellt.
    Tina Lazewski beleuchtet die Frage nach den Aufgaben und der Rolle von Mentor*innen aus der Sicht von Bildungsexpert*innen. Dazu werden drei Expert*innen aus dem Fachbereich der Lehrer*innenausbildung mittels Expert*inneninterview nach ihrer Einschätzung der Kompetenzen befragt, welche Mentor*innen benötigen, um ihre Aufgabe, Studierende im Rahmen ihrer schulpraktischen Studien bestmöglich zu begleiten und zu unterstützen, professionell ausüben zu können.
    Susanne Roßnagl und Elisabeth Stipsits beleuchten in ihrem Beitrag die Funktion von Mentor*innen aus einer systemischen Perspektive, die Mikro-, Meso-, Exo- und Makroebenen berücksichtigt. Es wird eine Fragebogenerhebung von 32 Teilnehmer*innen eines Lehrgangs, der Lehrer*innen zu Mentor*innen ausbilden soll, vorgestellt. Die Autorinnen erheben einerseits, welche Voraussetzungen Lehrer*innen mitbringen sollen, wenn sie Mentor*innen werden wollen, und andererseits, welche Lerngelegenheiten sie im Lehrgang benötigen, um die zukünftige Tätigkeit professionell ausüben zu können. Weiters wurde danach gefragt, welche Unterstützungsformen sich die angehenden Mentor*innen von Seiten der Direktion und der Bildungsdirektion erwarten.
    Michael Himmelsbach, Manuela Gamsjäger, Sonja Lenz und Barbara Wimmer gehen in ihrem Beitrag auf die veränderten Bedingungen durch die Pädagog*innenbildung NEU in der Mentor*innenausbildung ein und stellen sich die Frage, wie im Verbund Mitte am Standort Oberösterreich Mentor*innen die Herausforderungen im Zuge der Pädagog*innenbildung NEU bewältigen und sich mit der Rolle als Lehrerbildner*innen identifizieren. Sie kommen u.a. zu dem Schluss, dass sich durch die Pädagog*innenbildung NEU für diese Tätigkeit Veränderungen auf organisatorischer und inhaltlicher Ebene sowie von historisch gewachsenen Strukturen ergeben.
    Johannes Dammerer erarbeitet in seinem Artikel die verschiedenen Anforderungen an Mentor*innen, die entweder in den schulpraktischen Studien während der Ausbildung von Lehramtsstudierenden eingesetzt sind oder im Berufseinstieg beginnende Lehrpersonen begleiten. Der Autor stellt ein gemeinsames Projekt der Akademie für postgraduale Ausbildung St. Petersburg (APPO), der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich (PH NÖ) und Kulturkontakt Austria (KKA) vor, in dem die Situation von beginnenden Lehrpersonen und die Funktion der Mentor*in untersucht wurde.
    Christian Schroll widmet sich anhand eines Beispiels aus dem Mentoring-Lehrgang „Berufseinstieg professionell begleiten“ der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Wien der Frage nach den Führungsaufgaben von Mentor*innen.
    Karoline Sturm setzt sich in ihrem Beitrag mit der Perspektive jener Lehrer*innen auseinander, die an einem Mentoring Lehrgang teilnahmen. Dabei steht die Frage nach den Faktoren im Mittelpunkt, die die Bereitschaft von Lehrpersonen sich im Rahmen der Mentor*innenausbildung auf Professionalisierungsprozesse einzulassen, erhöhen bzw. hemmen. Die Autorin analysiert, basierend auf ihren eigenen Erfahrungen, die Rollenkonflikte von erfahrenen Lehrer*innen, die durch die Rückkehr auf die „Schulbank“ bzw. an die Universität oder Pädagogische Hochschule hinsichtlich der Reflexion und Neubewertung subjektiver Überzeugungen und verfestigter Handlungsroutinen entstehen können.
    Die beiden Autorinnen Grit Oelschlegel und Elisabeth Sattler beschäftigen sich in ihrem Beitrag mit den besonderen Herausforderungen von Mentor*innen in den künstlerischen Fächern, explizit im Kunstunterricht. Dabei wird das interuniversitäre Projekt EduArtMusic vorgestellt, dessen Ziel es ist, im Rahmen einer Kooperation zwischen der Akademie der bildenden Künste Wien, der Universität für angewandte Kunst Wien und der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien fach- und berufsfeldspezifische Mentor*innen-Qualifizierungskonzepte für die oben genannten künstlerisch-gestalterischen Unterrichtsfächer auszubilden. Die relationale
Kombination von künstlerisch-ästhetischen und bildungswissenschaftlich-pädagogischen Praxen, so die beiden Autorinnen, braucht es, um Räume für fachspezifische Professionalisierungsprozesse zu eröffnen.
    Julia Köhler und Eveline Christof nehmen in ihrem Beitrag die Perspektive der Studierenden und ihre Ansprüche, Anforderungen, Wünsche an das Mentoring bzw. an die Mentor*innen während der Betreuung in ihren schulpraktischen Ausbildungsphasen in den Blick. Dazu wurden Lehramtsstudierende aus Wien (schriftlich, exemplarisch) und aus Innsbruck (exemplarisch mittels Interview) befragt. Die Ergebnisse sollen Hinweise sowohl für die Ausbildung Studierender als auch für jene (neugestaltete) Ausbildung der Mentor*innen liefern.

Wir hoffen, dass wir mit der vorliegenden Publikation Interesse wecken können, das Thema Mentor*innen – Lehrer*innen zwischen Theorie und Praxis? aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln wahrzunehmen und die einzelnen Perspektiven für die Gestaltung der eigenen Praxis fruchtbar zu machen.

Eveline Christof und Julia Köhler

In den Beiträgen werden unterschiedliche Gender-Schreibweisen und Zitationsrichtlinien verwendet. Die Redaktion hat dies den Autor*innen freigestellt.

Autor*innenverzeichnis

Redaktion
Eveline Christof
Julia Köhler

Eveline Christof, Univ.-Prof. Mag.a Dr.in, Professur für Bildungswissenschaften an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Arbeitsbereiche: Professionalisierungsforschung, Schulpädagogik, Allgemeine Didaktik, Lernen und Lehren, ästhetische Bildungsprozesse, Bildung und Macht.
Kontakt: christof@mdw.ac.at

Johannes Dammerer, Mag. Dr. BEd., wissenschaftlicher und lehrender Mitarbeiter an der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich, Leitung Masterlehrgang Mentoring, Studium Soziologie sowie Lehramtsprüfung für Sport, Englisch, Religion und Informatik. Arbeits-/Forschungsschwerpunkte: Andragogik, Mentoring, Coaching, Tutoring, Berufseinstieg von beginnenden Lehrpersonen, Lebenslanges Lernen, Berufszufriedenheit, Beliefs.
Kontakt: johannes.dammerer@ph-noe.ac.at

Elisabeth Haas, BEd Mag.a rer.nat. PhD, Institutsleiterin für Pädagogisch-Praktische Studien und Praxisforschung an der KPH Edith Stein. Forschungs- und Arbeitsschwerpunkt: Pädagogisch-Praktische Studien, Bildungsgangforschung.
Mentoring. https://www.ph-online.ac.at/kph-es/visitenkarte.show_vcard?pPersonenGruppe=3pPersonenId=2FA78E572F9C4980
Kontakt: elisabeth.haas@kph-es.at

Michael Himmelsbach, Dr., Senior Lecturer an der Linz School of Education, Johannes Kepler Universität Linz. Unterrichts- und Forschungsschwerpunkte:
Lehrer*innenaus- und fortbildung, Kompetenzerwerb in schulpraktischen Phasen, Portfolioarbeit; AHS-Lehrer für Mathematik und Physik.
Kontakt: michael.himmelsbach@jku.at

Barbara Holy-Kiermayr, Maga.art, AHS-Lehrerin für Musikerziehung und Französisch, Mentorin an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien; Koordination des interuniversitären EduArtMusic-Projekts für die mdw der Mentor*innen-Ausbildung für Musiklehrer*innen; Lehrbeauftragte für die fachdidaktische Begleitung der Master-Praxisphase des Musik-Lehramts; ausgebildete Supervisorin und Coach-Arbeit an Wiener Schulen.
Kontakt: holy-kiermayer@mdw.ac.at

Angela Gastager, Mag.a Dr.in phil., Hochschulprofessorin für Erziehungswissenschaft und pädagogische Interaktionsforschung am Institut für Bildungswissenschaften der Pädagogischen Hochschule Steiermark. Arbeitsbereiche: Lehre in Grundlagen und Grundbegriffe der Pädagogik; Prinzipien und Methoden pädagogischer Forschung; Mixed-Method-Designs und weitere bildungswissenschaftliche Grundlagen; Forschung zu Subjektive Theorien von Pädagoginnen und Pädagogen; professionelle reflexive Kompetenzen in der Ausbildung von Lehramtsstudierenden.
Kontakt: angela.gastager@phst.at

Manuela Gamsjäger, Dr.in, Soziologin, seit 2013 an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich am Institut für Sekundarstufenpädagogik in Forschung und Lehre tätig, Co-Leitung des Zentrums für Pädagogisch Praktische Studien im Cluster Mitte, Standort Linz. Arbeitsschwerpunkte: Professionalisierung von Lehrpersonen, Schüler*innenpartizipation und Demokratiebildung, Schulentwicklung und Methoden der empirischen Sozialforschung.
Kontakt: manuela.gamsjaeger@ph-ooe.at

Julia Köhler, Mag.a Dr.in, Senior Lecturer am Zentrum für Lehrer/innenbildung, Universität Wien; Lektorin an der Akademie der bildenden Künste,Wien; Lehr- und Forschungsschwerpunkte: Theaterpädagogik, Kulturelle Bildung.
Kontakt: julia.koehler@univie.ac.at

Christian Kraler, Univ.-Prof. Mag. Dr., Professur für LehrerInnenbildung und Lernforschung am Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung, Universität Innsbruck. Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte: interdisziplinäre und internationale LehrerInnenbildungsforschung, Lern- und Bildungsgangforschung, Struktur und Philosophie formaler Bildungssysteme https://www.uibk.ac.at/ils/mitarbeiter/christian-kraler/
Kontakt: christian.kraler@uibk.ac.at

Tina Laszewski, MA (Master of Arts) Dipl. Päd.; Dissertantin an der Universität Salzburg an der School of Education, DSP-Kolleg Kompetenzforschung in der Lehrer*innenausbildung. Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Pädagogisch-Praktische Studien an der Pädagogischen Hochschule Salzburg.
Kontakt: t.laszewski@gmx.net

Sonja Lenz, Mag.a, Senior Lecturer an der Linz School of Education, Johannes Kepler Universität Linz. Unterrichts- und Forschungsschwerpunkte: Lehrer*innenaus- und fortbildung, Umgang mit Heterogenität und Diversität, Schulpraktische Ausbildung; BMHS-Lehrerin.
Kontakt: sonja.lenz@jku.at

Isolde Malmberg, Prof.in Mag.a Dr.in, Lehrstuhlinhaberin für Musikpädagogik und -didaktik an der Universität Potsdam. Forschungsschwerpunkte: Mentoring und die Berufseinstiegsphase in Musik, Transkulturelles Musiklernen, Fachdidaktische Entwicklungsforschung (Design-Based Research).
Kontakt: malmberg@uni-potsdam.de

Grit Oelschlegel, Erstes und Zweites Staatsexamen (dt. Recht), Kunstund Kulturpädagogin, koordiniert das Projekt EduArtMusic (www.akbild.ac.at/Portal/institute/kunstlerisches-lehramt/eduartmusic) am Institut für das künstlerische Lehramt der Akademie der bildenden Künste Wien. Gemeinsam mit Kolleg*innen arbeitet sie an der Konzipierung und Gestaltung von fachgemäßen Mentoringformaten für die künstlerisch-gestalterischen Unterrichtsfächer. Vielfältige Erfahrungen aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern als Lehrerin und im Bereich der Lehrer*innen-Bildung leiten ihre beruflichen Interessen und widmen sich aus der Perspektive der ästhetischen Bildungsforschung diversen Aspekten der Vernetzung von Schule und Hochschule.
Kontakt: g.oelschlegel@akbild.ac.at

Jean-Luc Patry, Dr., emeritierter o. Univ.-Prof. am Fachbereich Erziehungswissenschaft der Universität Salzburg. Arbeits- und Forschungsbereiche: Soziale Interaktion (insbesondere Situationsspezifität pädagogischen Handelns); Theorie-Praxis-Transfer; Moral- und Werterziehung (insbesondere Kombination von Moral- und Werterziehung mit Wissenserwerb nach dem Modell Values and Knowledge Education VaKE); sozialwissenschaftliche Wissenschaftstheorie und Methodologie.
Kontakt: jean-luc.patry@sbg.ac.at

Elisabeth Sattler, Univ.-Prof. Mag.a Dr.in, Bildungswissenschaftlerin am Institut für das künstlerische Lehramt an der Akademie der bildenden Künste Wien. Arbeits- und Forschungsbereiche: Kunst- und Kulturpädagogik mit besonderem Schwerpunkt in der Allgemeinen Erziehungswissenschaft u.a. zu Fragen von Lehren und Lernen, Bildung, Professionalisierung, Subjekttheorien. Leiterin des Projekts EduArtMusic (www.akbild.ac.at/Portal/institute/kunstlerisches-lehramt/eduartmusic).
Kontakt: e.sattler@akbild.ac.at

Ilse Schrittesser, Univ.-Prof.in Mag.a Dr.in, Professorin für Schulforschung und Lehrer*innenbildung und Studienprogrammleiterin Lehrer*innenbildung an der Universität Wien. Forschungsschwerpunkte: Professionalisierungsforschung, Schul- und Unterrichtsforschung.
Kontakt: ilse.schrittesser@univie.ac.at

Christian Schroll, HS-Prof. Mag. Dr. (FH), Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Wien, Angermayergasse 1, 1130 Wien. Hochschulprofessur für Pädagogik, Lehrbeauftragter an der Universität Wien, Zentrum für LehrerInnenbildung. Schwerpunkte im Bereich Forschung und Lehre: Emotions- und Bildungsforschung, Schulentwicklung, Leadership, Lehren und Lernen.
Kontakt: christian.schroll@haup.ac.at

Susanne Roßnagl, Mag.a Dr.in, Universitätsassistentin an der Universität Innsbruck – Institut für Erziehungswissenschaft. Forschungsschwerpunkte: Pädagogische Generationenbeziehungen, Berufseinstieg und Professionalisierung von Lehrkräften, Entwicklung Jugendlicher in Transitionsphasen, Lernen über die Lebensspanne.
Kontakt: susanne.rossnagl@uibk.ac.at

Elisabeth Stipsits, BEd MEd MA PhD, Institut für Ausbildung in Mathematik Sek I, Institut für Fortbildung und Beratung an der Pädagogischen Hochschule Burgenland, Bundeslandkoordinatorin für die Bildungsstandards, Leitung des Hochschulehrganges „Mentoring: Berufseinstieg professionell begleiten“ und des „Masterstudiums Mentoring“.
Kontakt: elisabeth.stipsits@ph-burgenland.at

Karoline Sturm, Lehrerin für Psychologie & Philosophie und Französisch am Ella Lingens Gymnasium in Wien, Mentor*innentätigkeit seit 2016, Teilnahme am Zertifikatskurs Mentoring der Universität Wien im SJ 2018/19.
Kontakt: karoline.sturm@univie.ac.at

Barbara Wimmer, Mag.a, Senior Lecturer an der Linz School of Education, Johannes Kepler Universität Linz. Unterrichts- und Forschungsschwerpunkte: Lehrer*innenaus- und fortbildung, Cooperatives Lernen (COOL), Schulpraktische Ausbildung; BMHS-Lehrerin.
Kontakt: Barbara.Wimmer@jku.at

 

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