Teaching to the Test
Was die Testflut mit uns allen anstellt
Klappentext
In den letzten beiden Jahrzehnten wurden im österreichischen Schulsystem erstmals in großer Anzahl standardisierte Leistungstests eingeführt. Vordergründig als objektivierende Instrumente zur Unterstützung des Unterrichtsgeschehens konzipiert, haben sich damit Unterrichtsinhalte und Unterrichtsformen in vielfältiger, oft unbeabsichtigter Weise verändert und den Testformaten angepasst. Dieses schulheft widmet sich dem kritischen Diskurs zum Thema Teaching to the Test und wie durch standardisierte Tests Selektionsmechanismen befördert und Systemzwänge verdichtet werden.
Inhalt
Editorial
Grundsätzliches
Julia Köhler
Ein lerntheoretischer Blick auf das Thema
James Loparics
QMS: Ein weiterer Meilenstein der Ökonomisierung
Kritische Überlegungen zum aktuellen österreichischen Qualitätsrahmen für Schulen
Lorenz Lassnigg
„Outcome-Orientierung“
Testen, Testen, Testen versus reflexive Beurteilung
Florian Sobanski
Daten – zur Schulentwicklung oder zur Selbstverteidigung?
Fokus Schule
Marlies Adler und Verena Corazza
Die Testenden
Ausschnitte aus Interviews mit zehn Pädagog:innen
Mi-Cha Flubacher und Verena Plutzar
Messen – Bewerten – Prüfen
im Kontext von Deutsch als Zweitsprache
Forderungen an die Politik
Doris Englisch-Stölner und Gabriele Prokop
MIKA-D in der Volksschule:
Spracherhebung objektiv und exklusiv?
Wanda Grünwald
Teaching to the Test und Freinetpädagogik – eine Unvereinbarkeit
Schüler:innen-Resonanzen
Lina Feurstein
Schule ohne Prüfungen – unvorstellbar?
Joy Muth und Marko Lüftenegger
Teaching to the Test-Praktiken aus Schüler:innenperspektive
Josef Reichmayr
Die Sicht der Schüler:innen
Gespräche an Wiener Schulen
Eltern am Wort
Barbara Trautendorfer
Lernen für die Noten
Jasmin Hammer
Ich gehe gerne zur Schule
Nachrufe
Alfred Schirlbauer
Gertraud Bolius
Autor:innen dieser Ausgabe
Nachtrag zu schulheft Nr. 188 Digitalisierung und Bildung:
Auf S. 108 (A. Förschler et al: Wie wirken datengetriebene Lernplattformen? Das Beispiel „Antolin“) haben wir den Verweis auf die Original-Publikation vergessen: Überarbeitete und gekürzte Fassung des Artikels von A. Förschler et al: Zur (ambivalenten) Wirkmächtigkeit datengetriebener Lernplattformen. Eine Analyse des „Antolin“-Leseförderungsprogramms. – In: MedienPädagogik Themenheft 44/2021, S. 52-72.
Editorial
Teaching to the Test
… und was das mit uns allen anstellt
Das österreichische Schulsystem, dessen Organisationsparameter seit jeher dem Aussieben und Umverteilen von Schüler:innen huldigen und diesen untergeordnet sind, erlebt in Verbindung mit aktuellen politischen Konstellationen eine Neubelebung der schon immer unwürdigen Kategorisierung von Menschen: Die klassische Rangfolge von „Sehr Gut“ bis „Nicht Genügend“, die nächste Rangfolge je nach Punktezahl bei den Tests, und so oder so die Umsteuerung, also Lenkung von Kindern und Jugendlichen in die eine oder andere Schultype – bestenfalls ansatzweise reale Leistungsfähigkeiten abbildend.
Diese schulheft-Ausgabe widmet sich dem kritischen Diskurs zu Fragestellungen rund um Tests, Prüfungen, Leistungsrückmeldungen und Noten versus „personalized learning“ und möchte Informationen liefern, Hintergründe erhellen sowie persönliche Betroffenheiten sichtbar machen. Der überparteiliche Verein „Schulautonomie Monitoring Österreich“ hatte für Ende März 2020 in Klagenfurt einen Bildungskongress zum Thema „Hintergründe und Folgen neuer Testverfahren in Bildungseinrichtungen“ fix und fertig organisiert, der dann kurzfristig der Corona-Pandemie zum Opfer fiel. Das vorliegende schulheft soll das Thema weiterverfolgen und vertiefen.
Jahrzehntelang wird (nicht nur in Österreich) um die Sinnhaftigkeit der Ziffernnoten in Verbindung mit schulischen Lernprozessen gerungen. Es wurden viele Alternativen entwickelt und erprobt, pädagogische Hoffnungen gegen die klassische institutionelle Selektion gestellt.
Nicht zuletzt auf Basis dieser kritischen Strömung hat die ministerielle Schulbürokratie, gestützt auf massive politische Interventionen in den letzten Jahren, mehr und mehr Testverfahren in Stellung gebracht – und zwar inzwischen bereits vom Kindergarten aufsteigend bis hin zur Matura. Konsequent und rigide wurden mittlerweile auch selbstherrlich amtlicherseits alle Schulversuche, die alternative Wege erproben, abgestellt.
Aber selbst wenn die heranwachsende Generation alljährlichen standardisierten „Pickerl“-Überprüfungen unterzogen wird: Werden damit Lern-Freude und Neugier der Schüler:innen gesteigert, bessere Lernerfolge gezeitigt, eine den Herausforderungen unserer Zeit entsprechende Bildung erreicht?
Originellerweise sind die „objektivierten“ Tests nur intentional ein Ersatz für die immer schon höchst fragwürdigen Ziffernnoten. Praktisch legt sich über die Schulen und die Pädagog:innen und vor allem über die betroffenen Kinder und Jugendlichen eine immer dichtere Dunstglocke von internen und externen Tests, von auf Schritt und Tritt aufblitzenden Ziffernnoten, neuerdings auch offiziell gewünschten Kommentaren zu diesen Noten.
Wie schnell die rollende Testbatterie ganz reale Selektionsmechanismen befördert und alltagspraktisch beinhart wirksam werden kann, zeigen die MIKA-D Tests (Messinstrument zur Kompetenzanalyse-Deutsch) in Verbindung mit der zentralistisch erzwungenen Einrichtung von Deutschförderklassen.
Was bewirkt dieser Trend bei den Betroffenen? Wie gehen Schüler:innen, Pädagog:innen und Eltern mit den sich verdichtenden Systemzwängen um? Wird Inklusion damit automatisch zu einer Worthülse, hinter der sich de facto unverblümt Exklusion verbirgt?
Ganz grundsätzlich geht Julia Köhler in ihrem Beitrag der Frage von Lerntheorien nach – und was diese in der einen oder anderen Form in der Praxis von Bildungseinrichtungen bewirken.
Qualitätsrahmen, Qualitätsmanagement, Schulentwicklungsplan – so lauten die neuesten ministeriellen Schlagworte und amtlichen Vorgaben für Schulen. James Loparics zeigt in seinem Beitrag auf, inwiefern zwar die Schulen sich hinterfragen sollen/müssen, eine Hinterfragung des amtlichen Qualitätsrahmens aber nicht vorgesehen ist und dies einen weiteren Meilenstein bei der Ökonomisierung des Schulwesens setzt.
Den internationalen Bezug zu teilweise bereits seit Jahrzehnten eingefädelten Testmaschinerien und dazugehörigen quasi-monopolistischen Firmenkonstrukten im Zusammenspiel mit staatlichen Auftraggebern stellt Lorenz Lassnigg in seinem Beitrag unter dem Schlagwort der Outcome-Orientierung her. Österreich springt hier auf einen Zug auf, der schon länger unterwegs ist – aber deswegen keineswegs erfolgversprechender für die Bildungskarriere der heranwachsenden Generation sein muss.
Eine differenzierte Auseinandersetzung zum Thema standardisierter Tests am Beispiel der Bildungsstandardüberprüfung in Österreich, die 2012 implementiert wurde, gelingt Florian Sobanski inseinem Beitrag „Daten – zur Schulentwicklung oder zur Selbstverteidigung?“. Welche Erwartungen daran geknüpft wurden, welche Ressourcen aufgewendet wurden und welche Erkenntnisse und Hoffnungen sich letztendlich eingelöst oder nicht eingelöst haben, sind in diesem Artikel nachzulesen.
Welche Prüfungen und Tests, Schularbeiten und mehr kommen im Schulalltag ständig zum Einsatz? Marlies Adler und Verena Corazza stellen dies in einer Übersicht dar und haben mit zehn Pädagog:innen unterschiedlicher Schultypen (VS, MS, ASO, AHS, HTL) gesprochen. Es eröffnen sich interessante Einblicke, wie es den „Tester:
innen“ mit diesen Instrumentarien geht und wie sich das auf die alltägliche Lernarbeit mit Kindern und Jugendlichen auswirkt.
Wird der Großteil der Schüler:innen mehr und mehr Bewertungstests
innerhalb des Systems unterzogen, so müssen jene mit anderer Muttersprache sich erst erfolgreich mittels Deutschtests ins System hineintesten lassen – oder aber in separaten Schienen eine Sprach-Lern-Warteschleife ziehen. Mi-Cha Flubacher und Verena Plutzar berichten von einem internationalen Kongress in Salzburg 2022 und den daraus resultierenden Forderungen.
Und wie der MIKA-D Test sich in der praktischen Umsetzung aus Sicht von 15 Volksschulpädagog:innen (selbstredend nicht repräsentativ, aber nichtsdestoweniger sehr aufschlussreich) darstellt, das berichten Doris Englisch-Stölner und Gabriele Prokop in ihrem spannenden Bericht.
Die Unvereinbarkeit von Teaching to the Test und Freinet-Pädagogik zeigt Wanda Grünwald auf. Geht es in der Freinet-Pädagogik um den gemeinsamen Erwerb von Handlungsfähigkeit, um Lernen als einen sozialen Prozess, so steht das dem nur am abprüfbaren Zuwachs isolierter Wissenseinheiten orientierten Teaching to the Test diametral entgegen.
Lina Feurstein zeigt in ihrem Beitrag, dass die Coronajahre mit Anpassungen der Leistungsbeurteilung kurz ein Türchen in eine neue Richtung geöffnet hatten, jedoch alle kleinen Schritte der Lockerung von Prüfungs- und Maturaverordnungen zum Leidwesen des Lernens der Schüler:innen längst wieder zurückgenommen wurden.
Joy Muth und Marko Lüftenegger spannen in ihrem Beitrag einen Bogen vom Ursprung der standardisierten Tests zu den heutigen Auswirkungen dieser Tests auf verschiedene Aspekte von Unterrichtsinhalten, Unterrichtsformen und Gelerntem. Sie präsentieren ein Forschungsprojekt, das mit Schüler:innen aus der elften Schulstufe durchgeführt wurde, in dem sie untersuchten, welche TTT-Praktiken zur Vorbereitung auf die Zentralmatura von den Schüler:innen wahrgenommen wurden.
Josef Reichmayr hat sich auf Stimmen- und Spurensuche an vier verschiedenen Schulstandorten und in Kleingruppengesprächen mit sehr unterschiedlich von Tests Betroffenen gemacht und berichtet darüber: teils im Originalton, teils in der Zusammenschau.
Auch die Elternperspektive soll in diesem Mosaik nicht fehlen. Barbara Trautendorfer und Jasmin Hammer schildern ihre persönliche Sicht und daraus resultierende Initiativen.
Bildungserfolg schon im Kindergarten „optimieren“? Welche Erwartungen und Trends zeichnen sich bezüglich Optimierungserwartungen und -bestrebungen bereits im Bereich der „Frühen Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE)“ ab und welche Bedeutung hat dies für die institutionelle Begleitung der Kinder bis zum Schuleintritt, z.B. im Zusammenhang mit Inklusion. Fragen wie diese werden in der FBBE diskutiert, aus terminlichen Gründen konnte ein entsprechender Beitrag nicht mehr in diesem Heft untergebracht werden.
Wir hoffen, die Zusammenstellung dieser schulheft-Nummer ist gut gelungen und garantiert Neugier und Erkenntnisgewinn beim Lesen!
Die schulheft-Herausgeber:innen
In den Beiträgen werden unterschiedliche Gender-Schreibweisen und Zitationsrichtlinien verwendet.
Autor:innen dieser Ausgabe
Herausgeber:innen dieser Ausgabe
Verena Corazza
Barbara Falkinger
Julia Köhler
Gabi Lener
Josef Reichmayr
Marlies Adler studierte zwischen 2011 und 2014 Marketing und Sales und arbeitete als Unternehmensberaterin, sowie als Vertriebsmanagerin. Im Zuge einer beruflichen Neuorientierung studiert sie Lehramt für Mathematik und Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung an der Universität Wien und ist seit 2019 Lehrerin an einer inklusiven Mittelschule in Wien sowie Teil der Protestbewegung SCHULE BRENNT.
Verena Corazza, Volksschullehrerin; tätig in unterschiedlichen Berufsfeldern; seit 1990 in Wien als Lehrerin beschäftig, davon 23 Jahre an der Integrativen Lernwerkstatt Brigittenau; seit 13 Jahren Leiterstellvertreterin, Mitorganisatorin des Schulversuchs ILB – eine inklusive, ganztägige öffentliche Schule mit Mehrstufenklassen für 6- bis 15-Jährige.
Doris Englisch-Stölner ist Grundschullehrerin, Ethnologin und seit mehreren Jahren Mitarbeiterin für den Bereich Primarstufe im Sprachförderzentrum Wien, einer Abteilung des Pädagogischen Dienstes der Bildungsdirektion Wien.
Barbara Falkinger, Mittelschullehrerin, Mediatorin und Schulentwicklungsberaterin, leitet eine Mittelschule in Wien.
Lina Feurstein, Bundesvorsitzende der Aktion kritischer Schüler_innen, zuvor AHS-Landesschulsprecherin und Mitglied der Bundesschüler_innenvertretung 2021/22; studiert Vergleichende Literaturwissenschaften und Rechtswissenschaften an der Universität Wien.
Mi-Cha Flubacher ist Angewandte Sprachwissenschafterin (Universität Wien, Institut für Sprachwissenschaft) und seit Jahren engagiertes Mitglied im Netzwerk SprachenRechte.
Wanda Grünwald ist Volksschullehrerin in Wien, Obfrau der freinetgruppe Wien (https://freinetgruppewien.wordpress.com/) und Schriftführerin der Kooperative Freinet Österreich (https://www.kooperative-freinet.at/)
Jasmin Hammer, geb. in Hamburg, lebt dzt. in Wien; Theatermalerin und Bühnengestaltung; Mitstreiterin in der Initiative „BESSERE SCHULE JETZT!“, die sich vorwiegend für mehr Ressourcen, echte Inklusion und gerechte Chancen für alle Kinder in den Wiener Pflichtschulen einsetzt. Ein Sohn, geb. 2014; besucht eine integrative Mehrstufenklasse in der GTVS 3 Landstraße.
Julia Köhler studierte zunächst Schauspiel an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien und später Bildungswissenschaft an der Universität Wien. Sie ist Senior Lecturer am Zentrum für Lehrer*innenbildung, Universität Wien; Lektorin u.a. an der Akademie der bildenden Künste, Wien; Lehr- und Forschungsschwerpunkte: Theaterpädagogik, Kulturelle Bildung.
Lorenz Lassnigg, Senior Researcher am IHS-Institut für Höhere Studien Wien, Forschungsgruppe equi-Education and Employment, arbeitet zu Fragen der Bildungspolitik.
Gabi Lener, Soziologin und Sonderpädagogin, leitet eine Ganztagsvolksschule in Wien.
James Loparics studierte das Lehramt für Hauptschulen, Erziehungswissenschaft und Bildung für nachhaltige Entwicklung. Berufserfahrung als Freizeitpädagoge und Psychotherapeut, Lehrerfahrung an Volksschule, Neuer Mittelschule, der Pädagogischen Hochschule und der Universität. Gegenwärtig Universitätsassistent an der Johannes Kepler Universität Linz an der Abteilung für Bildungsforschung.
Marko Lüftenegger hat Psychologie studiert, 2012 zum Thema „Lebenslanges Lernen als Ziel von Unterricht“ promoviert und sich 2019 im Fach Psychologie habilitiert. Er leitet seit 2017 den Arbeitsbereich „Entwicklungspsychologie und Bildungspsychologie im Schulalter“ am Institut für Lehrer*innenbildung und am Institut für Psychologie der Entwicklung und Bildung an der Universität Wien.
Joy Muth studierte Psychologie an der Universität Wien, wo sie 2019 zum Thema „The effect of testosterone on social choice preferences in a repeated competition game” ihre Masterarbeit schrieb. Derzeit Doktorandin am Zentrum für Lehrer*innenbildung der Universität Wien, wo sie ihre Doktorarbeit zum Thema „Teaching to the test in Austrian secondary schools“ verfasst.
Verena Plutzar forscht seit 1991 zu den Themen Sprachelernen im Kontext von Migration und Flucht in und an Erwachsenenbildungsinstitutionen, NGOs, Universitäten, Schulen und Kindergärten, Mitbegründerin des Netzwerk SprachenRechte, seit 2020 Hochschullehrende an der KPH Wien/Krems.
Gabriele Prokop ist seit vielen Jahren Schulleiterin an einer öffentlichen Pflichtschule in Wien und in Organisationsentwicklung und systemischer Beratung ausgebildet und war für die PH Wien als Referentin und Beraterin tätig.
Josef Reichmayr, aufgewachsen in Graz, u.a. als Speditionsarbeiter, Hotelgehilfe, Schofför tätig. Volks- und Sonderschullehrer (VS Pfeilgasse), Schwerpunkte alternative Leistungsbeurteilung, offenes Lernen, Integration. Schulleiter (Integrative Lernwerkstatt Brigittenau: gemeinsame Schule von 6 – 15) bis 2019. Mitbegründer von Humane Schule, Österreichische BildungsAllianz, Schulplattform Österreich, Schulautonomie Monitoring Österreich – Überparteiliches Lobbying für kindergerechte Schulen.
Florian Sobanski arbeitet seit 2019 an der Pädagogischen Hochschule Wien im Bereich der Aus-, Fort- und Weiterbildung. Gegenwärtig schließt er eine Ausbildung als Schulentwicklungsberater ab. Zuvor war er zehn Jahre lang im Bildungsministerium u.a. mit dem Aufbau des BIFIE sowie mit Vorhaben im Bereich der datengestützten Schulentwicklung (z.B. Projektleitung „GruKo“ 2017-2019) befasst.
Barbara Trautendorfer, geb. 1980 in OÖ, lebt seit 2001 in Wien, zwei Kinder (2012, 2014), verheiratet, beruflich gewerkschaftlich
verortet, Öffentlichkeitsarbeit, leidenschaftlich engagiert für Themen wie Bildungspolitik, Gleichberechtigung, Kinderrechte, Inklusion.
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Studienverlag: Schulheft 189